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Sonntag, 24 April 2016 14:26

KNIE in Schaffhausen

Am vergangenen Wochenende hatte ich kurzfristig die Möglichkeit, den Schweizer National Circus KNIE und alte Bekannte in Schaffhausen zu besuchen. Das Programm ist wie immer Klasse gewesen auch der Fuhrpark wird von Jahr zu Jahr größer und moderner.

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Sonntag, 24 April 2016 14:22

KNIE in Rapperswil

Tourneeauftakt des Schweizer National Circus ist wie immer in seiner Heimatstadt Rapperswil. Circusfreund und Fotograf Michael Bunschi hat uns einige interessante Eindrücke vom Abbau gesendet.

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Donnerstag, 23 April 2015 02:00

KNIE Aufbau in Winterthur

Impressionen vom Aufbau des Schweizer National Circus KNIE in Winterthur am 30. März 2015. Mehr als 200 Bildern stehen ab sofort in der Galerien zur Verfügung.

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Donnerstag, 02 April 2015 02:00

KNIE Abbau in Rapperswil

Am vergangenen Wochenende hat der Circus KNIE zum ersten mal Abbau in Rappersvil gehabt. Hier finden Sie nun einige Impressionen vom Tag-Abbau sowie ein aktuelles Video.

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Mittwoch, 23 April 2014 02:00

KNIE Tournee 2014

Ab sofort stehen die Bildergalerien der Tournee 2014 des Schweizer National Circus Knie online. Diese werden stetig ergänzt. Den Anfang machen die wunderbaren Aufnahmen von Tilo Falk vom diesjährigen Gastspiel in Schaffhausen. 

Mehr als 200 Bilder wurden zusammengestellt.

 

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Freitag, 18 März 2016 22:03

KNIE Premiere in Rapperswil

Der Circus Knie ist am Donnerstag in seine neue Tournee gestartet: Sie steht unter dem Motto «Smile». Es wurde zwar auch gelacht, doch ob all der wilden Akrobatiknummern wurde noch mehr gestaunt. Es ist die erste Saison, in der die Elefantennummern fehlen – sie fehlen aber angesichts des rasanten Programms nicht.

Als Dreh- und Angelpunkt agiert im neuen Knie-Programm natürlich der Clown. Wie vor zwei Jahren ist David Larible aus Italien engagiert worden, der als «Clown der Clowns» betitelt wird.

Er ist ein Clown der alten Schule, der in der ersten Nummer die obligate rote Nase, die zu grossen Schuhe und die schlabbernden Hosen erhält. Später singt er zu einer Pferdenummer und überbrückt bei den kurzen Umbauphasen mit kurzen Einlagen.

Die neue Tournee des Circus Knie steht unter dem Motto "Smile". Es wurde zwar gelacht, doch ob all der wilden Akrobatiknummern wurde noch mehr gestaunt. Es ist die erste Saison, in der die Elefantennummern fehlen. Auf das rasante Programm gibt die Bildergalerie einen Vorgeschmack. Und er holt für seine längeren Nummern immer wieder Freiwillige in die Manege. Etwa für eine Jongliernummer, bei der die Teller durch die Luft und vor allem auf den Boden fliegen.

Lächeln und vor allem Staunen
Mit Larible, dem eher ruhigen CLown, der keine grossen Gesten benötigt, wird der Circus Knie seinem diesjährigen Motto «Smile» durchaus gerecht. Wie sich am Donnerstag bei der Generalprobe in Rapperswil SG zeigte, ist allerdings nicht ein Lächeln die häufigste Reaktion bei den Zuschauern. Deutlich häufiger zeigt sich auf deren Gesichtern ein Stauen angesichts der verrückten Akrobatiknummern.

Beim «Pas de Deux» etwa, den zwei Mitglieder des National-Circus Pyongyang zeigen: Während mehreren Minuten balanciert eine Künstlerin ein Tablett mit vier gefüllten Champagnergläsern auf einem rund zwei Meter langen Stab. Den Stab hält sie dabei im Mund − und balanciert auf ihrem Kollegen stehend oder schwingt an einem Trapez hin- und her. Eine zweite Truppe aus Nordkorea begeistert mit einer weiteren Trapeznummer, bei der die Akrobaten mit vierfachen Salti durch das ganze Zirkuszelt fliegen.

Verrenkungen im Gleichgewicht
Das ukrainische Duo «Shcherbak Popov» benutzt sich in halsbrecherischer Manier gegenseitig als Turngerät. Die fünf Mitglieder der «China National Acrobatic Troupe» behalten bei ihrer Handstandnummer selbst in den verrenktesten Posen das Gleichgewicht. Im Programm fallen mit ihren frischen Nummern David Larible jun. und Shirley Larible auf. Der Sohn des Clowns jongliert mit Strohhüten, die Tochter windet sich an einem Netz in luftigen Höhen. Das Duo «TwinSpin» zeigt Verrücktes mit Diabolos, das Circus Theater Bingo seine Artistik.

Poetische Pferdenummern
Zum Knie gehören − natürlich − auch in diesem Jahr die bekannten Pferdenummern, die die Familie Knie und die seit Jahren dazugehörenden Fratelli Errani in der Manege präsentieren. Maycol Errani, der mit seinem schwarzen Pferd auf einer Art sich drehender Diskokugel steht, beeindruckt nach der Pause mit einer poetischen Nummer. Und die Brüder Charles und Alexandre Gruss jonglieren in bekannter Manier − auf ihren Pferden stehend.

Fehlende Elefanten fehlen nicht
Die am Donnerstag gestartete 98. Knie-Tournee ist für die «Gebrüder Knie, Schweizer National-Circus AG» eine Besondere. Die Elefanten, die seit den 1920er-Jahren einen festen Bestandteil des Programms bildeten, reisen zum ersten Mal nicht mehr mit. Sie bleiben im Kinderzoo in Rapperswil. Im Programmheft ist den grauen Riesen auf vier Seiten eine «Hommage» gewidmet. Sie endet schlicht: «95 Jahre lang Circus Knie mit Elefanten − eine Tradition, die nun Geschichte ist.» Wie sich bei der Generalprobe zeigte, fehlen dem Publikum die Elefanten nicht: Zirkusatmosphäre entsteht dank rasanten, überraschenden Nummern − und das beinhaltet das Programm «Smile», das die Familie Knie und die 45 Künstler aus sieben Nationen präsentieren.

Der Circus Knie verbleibt nach der Generalprobe und der Premiere am Donnerstag nun bis Sonntag in Rapperswil, dann reist er bis am 20. November durch die ganze Schweiz. Er schlägt seine Zelte an 41 Spielorten auf. 344 Vorstellungen sind geplant. 

Text Copyright by (sda), Bild Copyright by KEYSTONE

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Mittwoch, 25 November 2015 01:00

Das grösste Kunststück ist die Rückkehr

Normalerweise ist die Rückkehr des Circus Knie nach Rapperswil-Jona Routine. Doch heuer brachte ein Steinschlag am Gotthard den Zugtransport durcheinander.
Noch befinden sich manche Wagen des Circus Knie auf den Gleisen. Traktoren holen die Wagen vom Bahnhof ab. Jeder der vielen Wagen und Transporter hat seinen Platz, dafür sorgt Transportmeister Thomas Banz.

Noch befinden sich manche Wagen des Circus Knie auf den Gleisen.

Im Südquarter von Rapperswil-Jona herrscht Ausnahmezustand: Traktoren mit Zirkuswagen fahren von der Rampe bei den Gütergleisen. Wie etliche Laster und Kranwagen quälen auch sie sich durch die Oberseestrasse in Richtung Lido-Parkplatz. An diesem Montagmittag kehrt der Circus Knie nach achtmonatiger Tournee in sein Winterquartier zurück. Wer jetzt einen öffentlichen Parkplatz sucht, hat schlechte Karten – denn die Flächen rund um den Kinderzoo sind ausschliesslich für Zirkuswagen reserviert. Normalerweise stünden hier auch schon 100 Zirkuswagen – normalerweise.

Doch weil ein Steinschlag die Gotthardlinie blockierte, ruhte der Zugverkehr bis am Montagmorgen. Der Zirkustross blieb am letzten Aufführungsort Lugano stecken. Endlich ist nun der erste von zwei Zügen am Bahnhof Rapperswil angekommen. Thomas Banz, Transportmeister des Circus Knie, steht auf dem grossen Lido-Parkplatz. Er ist dafür verantwortlich, dass jeder einzelne Mannschafts-, und Materialwagen an der richtigen Stelle platziert wird. Um ihn herum kurvt gerade ein Traktor. Zwischen zwei Handygesprächen erklärt Banz: «Wir haben zwar Verspätung. Aber weil jeder weiss, was zu tun ist, geht es zackig.» Soeben fährt der nächste Traktor mitsamt Zirkuswagen hintendran auf den Parkplatz und hält genau auf Banz zu. Ein paar Zentimeter neben ihm hält der Koloss – der Transportmeister schaut kurz auf eine Liste und weist den Fahrer zu einer Reihe bereits parkierter Zirkuswagen.

Text Copyright (so), Bilder Michael Bunschi

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Montag, 23 November 2015 01:00

Der Circus Knie bricht die Zelte ab

Am Sonntag, 22. November 2015, beendete der Schweizer National-Circus Knie in Lugano seine 97. Tournee. «Während acht Monaten begeisterte das Zirkusensemble mit seinem Programm ‹phénoménal› an 39 Gastspielorten und während 333 Vorstellungen das Publikum», heisst es in einer Mitteilung. Nun kehrt der Zirkus mit seinen 220 Mitarbeitenden, dem gesamten Material und dem umfangreichen Wagenpark nach Rapperswil ins Winterquartier zurück.

Die Familienmitglieder von drei Generationen standen traditionsgemäss mit ihren Pferden und Asiatischen Elefanten in der Manege. Die beiden Elefanten Delhi und Ceylon jedoch traten zum letzten Mal im «Chapiteau» auf. Wie bereits im August mitgeteilt, werden sie zukünftig in dem im März dieses Jahres eröffneten Elefantenpark «Himmapan» in Knies Kinderzoo in Rapperswil zu sehen sein.

Insgesamt blickt die Knie-Familie auf eine erfolgreiche Saison zurück. «Die vielen sehr positiven Besucherrückmeldungen zeigen uns, dass wir mit der Mischung aus traditionellen und modernen Elementen genau richtig liegen», sagte Direktor Fredy Knie junior. Er sei überzeugt, dass der Zirkus mit hochstehender Artistik, lustigen Clowns und faszinierenden Tieren auch in Zukunft den Geschmack des Publikums treffen werde.

Die neue Saison bereits geplant

Nach der Saison ist vor der Saison – auch beim Zirkus. Das Programm des nächsten Jahres ist bereits spruchreif und steht im Zeichen des Mottos «Smile». Géraldine Knie, Artistische Direktion, verrät bereits den Headliner der nächstjährigen Tournee: «Wir freuen uns sehr, dass wir wiederum David Larible verpflichten konnten.» Der als weltbeste Clown bezeichnete Italiener wird dem Publikum dabei neue Nummern präsentieren – allesamt Schweizer Premieren.

Text und Foto Copyright by Zürcher Oberländer

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